Die Viskosität ist ein Qualitätsmerkmal für viele Produkte, gleichzeitig kann sie aber auch wichtiger Parameter für medizinische oder umwelttechnische Fragestellungen sein. Ein neuer Mikrosensor braucht für die Viskositätsbestimmung eine viel geringere Probenmenge als herkömmliche Methoden. Der Entwickler von der TU Wien wurde hierfür mit dem Fehrer-Preis 2019 ausgezeichnet.
Der Schnitt mit dem Küchenmesser oder der Sturz mit dem Fahrrad – Verletzungen sind Teil unseres Alltags. Wie der Körper dann die Regeneration steuert, ist schwer zu untersuchen. Dazu haben Forscher der Technischen Universität Wien nun Bio-Chips entwickelt, auf denen kleine Gewebeverletzungen simuliert werden können.
An der TU Wien wurde eine spezielle Messmethode entwickelt, durch die es nun möglich werden soll, die Speicherkapazität von Lithium-Ionen-Akkus deutlich zu vergrößern.
Forscher haben eine Messmethode entwickelt, durch die es nun möglich werden soll, die Speicherkapazität von Lithium-Ionen-Akkus deutlich zu vergrößern – theoretisch bis zu einem Faktor sechs.
Materialverschleiß wird seit vielen Jahren mit einfachen, empirischen Gesetzen beschrieben. An der TU Wien blickt man nun auf die tieferen Ursachen. Und hat entdeckt: Ein Metall ganz ohne Fehler wäre unbrauchbar.
Materialverschleiß wird seit vielen Jahren mit einfachen, empirischen Gesetzen beschrieben. An der TU Wien blickt man nun auf die tieferen Ursachen. Und hat entdeckt: Ein Metall ganz ohne Fehler wäre unbrauchbar.
Materialverschleiß wird seit vielen Jahren mit einfachen, empirischen Gesetzen beschrieben. An der TU Wien blickt man nun auf die tieferen Ursachen. Und hat entdeckt: Ein Metall ganz ohne Fehler wäre unbrauchbar.
Blockchain wird nicht nur für Kryptowährungen, sondern zunehmend auch für die Verfolgung von Lieferketten, Smart Contracts und andere digitale Transaktionen genutzt. Das Problem dabei: die Blockchain ist zwar fälschungssicher, aber nicht vollständig anonym. Forscher der TU Wien konnten jetzt zwei wichtige Datenschutzprobleme der Blockchain mit Hilfe neuer kryptographischer Methoden lösen.
Naturkonstanten bestimmen physikalische und chemische Vorgänge auf der Erde und teilweise auch darüber hinaus. Eine solcher Kostanten – die Schwache Axialvektor-Kopplungskonstante – hat nun ein Wissenschaftler-Team unter Beteiligung der Technischen Universität Wien mithilfe von Neutronenexperimenten in einer bisher noch nie erreichten Genauigkeit gemessen.
Ein neuartiges Getriebekonzept für Helikopter, das flexible Rotordrehzahlen bei konstanter Motordrehzahl ermöglicht, präsentiert die TU Wien auf der internationalen Pariser Air Show SIAE 2019.